Super, ihr habt den Hinweis zur Öffnung des Ausgangs gefunden:



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Dies ist der Hinweis damit ihr das Lösungswort-Anagram, also die drei Blöcke, übersetzen und korrekt anordnen könnt! Googelt einfach den folgenden Begriff: "l337 sp34k", um zu verstehen was die  Textzeichen bedeuten. Wenn ihr die Blöcke aus den drei Kompetenz-Checks richtig angeordnet habt, habt ihr das Lösungswort für den Ausgang aus dem Escape-Room! Ihr braucht das Lösungswort nicht zu übersetzen sondern sollte es in der l337sp34k Variante eingeben.

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Foto: freepik/jcomp

Wie organisiere ich mich?

Selbstmotivation durch geschickte Arbeits- und Zeiteinteilung

Wie kann ich mich selbst motivieren, wenn ich etwas zu tun habe, wozu ich keine Lust habe, vielleicht weil es eine große Menge Arbeit oder etwas sehr Monotones ist? „Keine Lust haben“ kann aber auch entstehen, wenn wir glauben, etwas nicht zu schaffen oder nicht gut genug zu sein, also sehr viel Respekt oder auch Angst vor einer Aufgabe haben. Wie gelingt es, trotzdem anzufangen?

  • Mache dir erst mal bewusst: du brauchst nicht auf die Motivation zu warten! Motivation kann auch entstehen, nachdem du mit etwas angefangen hast und im Tun bist.
  • Überlege und entscheide, wie viel Zeit du an diesem Tag mindestens für deine ungeliebte Aufgabe verwenden möchtest und wie viel Zeit du dir für andere Dinge an diesem Tag einteilen möchtest.
  • Die Vorstellung, den ganzen Tag mit der ungeliebten Aufgabe zu verbringen, demotiviert. Die Vorstellung, z.B. 2 Stunden vor und 1 Stunde nach der Mittagspause an der Hausarbeit zu arbeiten und den Rest des Nachmittags frei zu haben, um z.B. Schwimmen zu gehen, motiviert dich, anzufangen, weil ein Ende in Sicht ist.
  • Du kannst diese Methode immer anwenden, wenn es dir schwer fällt, dich zu etwas zu motivieren. Es funktioniert für Aufgaben aus dem Bereich des Studiums wie auch für den Bereich Haushalt oder andere Erledigungen.
  • Du kannst dir auch für einen längeren Zeitraum wie z.B. einen Monat überlegen, an welchen Wochentagen du dir Zeiträume für die ungeliebten Aufgaben einteilst und an welchen Tagen du dir Zeit für Aktivitäten freihältst, die du gerne machst. 

Es gibt unter der Bezeichnung „Pomodoro-Methode“ im Internet viele Anleitungen dazu, wie du Aufgabenpakete in kleine Päckchen aufteilen kannst und Zeiträume für die Bearbeitung festlegen kannst. Nach der „Pomodoro-Methode“ arbeitet man in 25 min plus 5 Pause Einheiten. Das Prinzip funktioniert aber unabhängig davon, ob du mit Zeiträumen á 30 min (25 min Arbeit plus 5 min Pause) oder z.B. von 1 Stunde arbeitest. Probiere es einfach mal aus, wenn du das nächste Mal Motivation brauchst. Mit der Zeit findest du dann heraus, wie lange die Zeiträume für dich am besten sein sollten.

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